Glaubst du, was du sagst? Glaubst du, was du denkst? Glaubst du an das, was du tust? Alles was du tust hilft dir bei deinem Prozess. Alles – ausnahmslos! Sonst würdest du es nicht tun. Somit ist alles gut und richtig in deinem Leben. Auch dein Handeln.
Wenn du also hinterfragst oder du mit etwas unzufrieden bist, dann darfst du für dich klären, warum das so ist. Warum ist dies oder jenes in deinem Leben? Warum handelst du dementsprechend? Warum veränderst du nichts?
Erinnerung: Es existiert nur das Hier und Jetzt. Wir erleben uns hier als Mensch auf einer Zeitlinie. Das ist vom Kopf manchmal schwer zu begreifen. Daher versuche es erst gar nicht rational zu verstehen. Nichts ist in Stein gemeißelt. Du entscheidest, wie deine ‚Zukunft‘ entsteht. Du entscheidest ebenso, wie die ‚Vergangenheit‘ erlebt wird.
Das, was die Menschen als Vergangenheit beschreiben ist allenfalls ein Déjà-vu. Und das kannst du verändern. Du kannst deinen Glauben verändern. Folglich verändert sich dein Leben.
Willst du ein Gefühl von ‚glücklich-sein‘ haben? Hast du es bereits? Wenn nicht, was ‚glaubst‘ du hindert dich daran? Wie ‚glaubst‘ du, kann es sich verändern? Woher kommt dein Glaube? Aus deinem Inneren oder aus dem Verstand?
Wenn du nicht schon dabei bist: Beginne damit, dich kennenzulernen. Beginne damit, dein Denken, deine Formulierungen und dein Handel zu verändern – es völlig neu zu gestalten.