Archiv für den Monat: Mai 2018

Neue Zeiten brechen an

Ihr lieben Menschenseelen,
die geistige Welt hat Dir jetzt so viel zu sagen. Deine Engelgruppe ist um Dich herum, Erzengel sind da. Sie alle puschen, schubsen und ziehen Dich voran. Denn sie wollen Dir helfen, aus dem wattegefüllten Raum zu kommen, in dem Du Dich befindest.
Viele Menschen wurden in den letzten Wochen mit etwas konfrontiert, dass sie innehalten ließen.
Viel ist passiert, und dann ist wieder gar nichts passiert. Und die Richtung, die eingeschlagen wurde, hat Dich ein wenig verwirrt?
All das hatte seinen Grund! Du wurdest quasi geprüft, wo Du stehst. Und dann kam ein mächtiger Energiewirbel und hat ‚ausgefegt‘.
Nenne es einen Frühjahrsputz.
Sehr viele Menschen haben sich zurückgezogen – bewusst und unbewusst – sie haben sich verändert – bewusst und unbewusst – denn es findet ein Prozess statt. Und wenn sich eine Person in Deinem Umfeld verändert (hat), dann hat dies unweigerlich auch etwas mit Dir zu tun. Frage nicht bei der Person nach, sondern schau Dir den Spiegel an! Was für ein Thema löst es bei Dir aus?
2017 war für sehr viele ein schwieriges Jahr, doch nun wird es leichter werden. Das Venusjahr kann Dir so viel bringen, wenn Du es zulässt. Wenn Du Dich für die ‚Aufräumarbeiten‘ öffnest.
Denn jedes noch so kleine Krümelchen ‚Hindernis‘ in Deinem Energiefeld, in Deiner DNA wird angestupst und hervorgekramt.
In dem benebelten Raum, in dem vielleicht auch Du steckst, kommt nun allmählich Licht hinein. Immer wieder erscheinen Öffnungen für Dich, die Dir einen Weg nach draußen ermöglichen.
Doch Vorsicht, wenn Dir diese ‚Hilfe‘ nicht passt oder gefällt und Du willst partout an einer anderen Stelle nach draußen treten, so hilft es Dir überhaupt nicht, wenn Du an die Innenwand der Watte boxt. Du bekommst an dieser Stelle kein Loch hinein, um Dich zu befreien. Du tust Dir vielleicht nicht weh, doch es kostet Dich Energie. Dein Körper macht irgendwann schlapp, Du wirst verzweifelt und es dauert umso länger, bis Du den Weg nach draußen findest.
Bitte schau Dir die Öffnung an, in der jetzt klares, helles Licht scheint. Deine geistige Führung reicht Dir die Hand, ergreife sie und es wird so viel einfacher für Dich.
Und dies gilt für jede Menschenseele!
Und wenn Du jetzt sagst, ich sehe diese Hand nicht. Ich erkenne die Zeichen nicht, dann setze Dich nicht unter Druck.
Denn diese ‚Zeichen‘ müssen nicht unbedingt eine positive Nachricht sein, die ins Haus flattert, es kann ebenso eine Schwierigkeit sein, ein unangenehmes Gefühl, eine Situation, die Dich herausfordert. Doch genau DAS ist es, was Du Dir anschauen darfst. Genau die Richtung darfst Du laufen. Denn wenn Du Dir DAS anschaust, es annimmst und als ein Teil von Dir siehst, wirst Du bemerken, dass sich ganz plötzlich etwas verändert. Die Watte-Wand wird dünner …
Je mehr Druck Du Dir und anderen machst, umso mehr Du verstehen und kontrollieren möchtest, desto mehr wirst Du das Gefühl haben, in dieser Watte zu ersticken, den die Energien werden sich – um Dich! – wieder verdichten.
Gönne Dir Ruhe, gehe spazieren, setze Dich an ein Gewässer, wenn Du die Möglichkeit dazu hast oder entspanne einfach. Erwarte nichts, sondern schaue Dir Deine Situation in Ruhe an. Bitte um deutlichere Zeichen – um eine größere Öffnung sozusagen – und achte unbedingt auf Impulse.
Du bekommst Zeichen durch Gedanken und plötzliche Ideen. Doch sei gewiss, die Öffnungen sind da.

Der Weg ins Licht

Die Energien haben sich verdichtet. Das bedeutet, dass es für jede Seele – jedenfalls im Moment – nur eine Richtung gibt, die sich leicht und richtig ‚anfühlt‘. Eine Richtung, die Dich auf Deinem Lebensweg voranbringen wird.
Natürlich kannst Du viele Wege gehen, Dir die Richtung aussuchen, Du hast schließlich einen freien Willen. Jedoch ist es so, dass Du Wünsche hast, Du hast Vorstellungen und möchtest etwas erreichen.
Doch wirst Du gerade ein wenig von Deiner geistigen Führung in eine bestimmte Richtung geschubst. Vielleicht hast Du das bereits bemerkt.
Dies spürst Du, indem Du Dich möglicherweise manchmal wie im Nebel oder in Watte gepackt fühlst, Dich im Kreis drehst und nicht so richtig weißt, wie Du da wieder raus findest.

Die Menschen, die sich schwer damit tun, sich einem neuen Bewusstsein zu öffnen, die sich weiterhin ‚nur‘ von ihrem Verstand regieren lassen, die Zweifel und Ängste haben loszulassen und sich nicht fallen lassen können, werden immer wieder gegen diese ‚weiche Watte‘ stoßen. Du tust Dir nicht weh, doch Du siehst nicht klar. Du wirst nicht finden, wonach Du suchst.

Die Energien verändern sich, die Schwingungsfrequenz jeder Seele verändert sich. Somit veränderst DU Dich! Alles wird leichter und klarer werden, wenn Du offen, neugierig und voller vertrauen bist. Du darfst auf Deinen Instinkt und Deinen Eingebungen vertrauen, dann wird sich vieles wie von Zauberhand lösen.
Veränderungen kommen auf Dich zu. So oder so. Oder Du sie annehmen möchtest oder nicht. Du entscheidest. Sie stellen sich auf Deinen Weg, und sie gehen nicht mehr weg.
Also was tust Du?
Auf der Stelle treten? Wie lange noch? Und was bringt Dir das?
Zurückgehen? Der Weg existiert nicht mehr.
Drumherum gehen? Dafür brauchst Du mehr Zeit und Energie.

Sturheit und Uneinsichtigkeit bringen Dich gerade nirgendwohin. Und wenn Du irgendwas nicht einsiehst und gerade gar keine Lust mehr für irgendwas hast … na gut, dann setze Dich für eine Weile hin und ruhe Dich aus. Verschnaufe, stehe wieder auf und schaue Dir die ganze Situation noch einmal an.
Und frage Dich, ob Du nun Deine Denk- und Sichtweise verändern möchtest oder die Bockigkeitsschleife noch einmal fliegen möchtest.
Wie schnell Du – vor allem mit Dir selbst – vorankommst, entscheidest Du.

Stelle Dir vor, Du schulterst einen schweren Rucksack, in dem alte Denkmuster, Strukturen, Glaubensmuster usw. drin sind. Du steigst auf eine Leiter und kletterst weit nach oben (Deine Schwingung wird erhöht), die Luft wird klarer und heller. Doch je höher Du steigst, umso schwieriger wird es, denn Dein Rucksack ist schwer. Du atmest schwer, und es strengt Dich an. Und es zieht Dich immer wieder nach unten. Du rutschst ab, rappelst Dich wieder auf … und es wird schwerer und schwerer …
Wenn Du jedoch den Rucksack abstreifst und die Leiter nach oben steigst, wirst Du schneller vorankommen und Du atmest ruhiger. Die klare, reine Luft tut Dir gut. Und Du spürst, wie leicht alles ist.